Aktuelles

Hier er­hal­ten Sie In­for­ma­ti­o­nen aus der Bran­che "Kurz & Knapp".

Zeiterfassung für Arbeitnehmer und -geber laut BAG-Entscheidung vom 13.09.2022 (12.01.2023)

Das Bun­des­a­r­beits­ge­richt (BAG) hat nun­mehr am 13. Sep­tem­ber 2022 (1 ABR 22/21) ent­schie­den, dass §3 Abs. 2 Nr. 1 Ar­beits­schutz­ge­setz (nicht Ar­beits­zeit­ge­setz!) in dem Sinne eu­r­o­pa­recht­lich aus­zu­le­gen ist, dass die von den Ar­beits­neh­mern ge­leis­te­te Ar­beits­zeit zu er­fas­sen ist. Auch wenn das nicht aus­drü­ck­lich er­wähnt ist, be­zieht sich das wohl auf die ge­sam­te Ar­beits­zeit, also auch un­ter­halb von werk­täg­lich acht Stun­den.

Das Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Ar­beit und So­zi­a­les (BMAS) hat FAQ zu der Ent­schei­dung des Bun­des­a­r­beits­ge­richts ver­öf­fent­licht (BMAS - Fra­gen und Ant­wor­ten zur Ar­beits­zei­t­er­fas­sung). Wir wei­sen aber aus­drü­ck­lich dar­auf hin, dass auch diese FAQ nicht auf wei­ter­ge­hen­den In­for­ma­ti­o­nen zu den Ent­schei­dungs­grün­den des BAG be­ru­hen. Auch wenn das MBAS zu­tref­fend fest­stellt, dass die Ent­schei­dung des Ge­richts die ak­tu­ell gel­ten­de Rechts­la­ge wie­der­gibt, sind wir nach wie vor der Auf­fas­sung, dass die be­trieb­li­che Um­set­zung des Be­schlus­ses zum jet­zi­gen Zeit­punkt vor Ver­öf­fent­li­chung der Ur­teils­grün­de gar nicht rechts­si­cher mög­lich ist.

Quel­le: Rund­schrei­ben des BDS (Rechts­ver­tei­ler), www.bds-bay­ern.de

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Gebäudesanierung und Gesundheit (10.03.2020)

Ge­bäu­des­a­nie­rung 
Wer seine Im­mo­bi­lie ener­gie­spa­rend um­baut, kann die Kos­ten drei Jahre lang steu­er­lich ab­set­zen. Haus oder Woh­nung müs­sen aber min­des­tens zehn Jahre alt sein. Dann las­sen sich 20 % der In­ves­ti­ti­o­nen von der Steu­er­schuld ab­zie­hen (ins­ge­samt höchs­tens 40.000,- €). In den ers­ten bei­den Jah­ren sind es je­weils 7 % (14.000,- € pro Jahr) und im drit­ten Jahr 6 % (12.000,- €). Diese För­de­rung gilt z.B. für ge­dämm­te/er­neu­er­te Fens­ter, Türen, Wände und De­cken, aber auch für eine neue Hei­zung oder für di­gi­ta­le Ener­gie­spar­ge­rä­te. 


Ge­sund­heit 
Kran­ken­kas­sen sol­len die Kos­ten für Ge­sund­heits-Apps über­neh­men, wenn ein Arzt sie ver­schreibt. Das er­mög­licht das neue „Di­gi­ta­le Ver­sor­gungs­ge­setz". Das Bun­des­in­sti­tut für Arz­nei­mit­tel und Me­di­zin­pro­duk­te (BfArM) soll diese Apps aber auf ihre Da­ten­si­cher­heit und Funk­ti­o­na­li­tät über­prü­fen, bevor die Kas­sen den Pa­ti­en­ten die Kos­ten er­stat­ten. 

Stand: 03/2020

by: www.org­med.de

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Bonpflicht (01.01.2020)

Liebe Mit­tel­ständ­ler, 

die Bü­ro­kra­tie treibt seit dem 1.1.2020 selt­sa­me Blü­ten: dies­mal in Form von Bons, die nach einem Be­schluss der schwa­rz-roten Bun­des­re­gie­rung (frü­her „Gro­Ko" ge­nannt) nach jedem Be­zahl­vor­gang an den Kas­sen von Bä­cke­rei­en, Spä­tis, Ki­os­ken, Kan­ti­nen, Büd­chen und ähn­li­chen Ein­rich­tun­gen aus­ge­hän­digt wer­den müs­sen. An­ge­la Mer­kel und Olaf Scholz haben diese Pa­pier­schnip­sel als „al­ter­na­tiv­los" be­zeich­net, um Steu­er­be­trug vor­zu­beu­gen, der in Deut­sch­land nicht etwa von in­ter­na­ti­o­na­len Kon­zer­nen, son­dern na­tür­lich maß­geb­lich von Im­biss­be­trei­bern be­trie­ben wird. Der Ge­ne­ra­l­ver­dacht rich­tet sich also gegen uns alle. In­ter­es­san­ter­wei­se ruft dies eine völ­lig neue Form des zi­vi­len Un­ge­hor­sams her­vor. Kas­sie­rer hal­ten Boxen be­reit, in die die Kun­den den Bon gleich nach Er­halt ver­är­gert ent­sor­gen kön­nen. Sie über­bie­ten sich mit Vor­schlä­gen, wohin man die ge­sam­mel­ten Pa­pier­schnit­zel schi­cken könne: an die SPD-Par­tei­zen­tra­le, das Bun­des­fi­nanz­mi­nis­te­ri­um oder ein­zel­ne Fi­nan­z­äm­ter. Dort­hin kann man auch An­trä­ge auf Aus­nah­me­re­ge­lun­gen sen­den, zum Bei­spiel ge­bün­delt über die E-Mail-Adres­se kei­ne@­bon­pflicht.net. In jedem Falle lässt sich auch Lies­chen Mül­ler nicht mehr alles ge­fal­len, was sich die Re­gie­ren­den so an Schi­ka­nen ein­fal­len las­sen. Und das macht ja wie­der Hoff­nung. 

Ihr Tho­mas Phil­ipp Rei­ter 


Kom­men­tar von Herrn Ru­dolph ju­ni­or:  Wir emp­feh­len all un­se­ren Kun­den, die­ses zu prak­ti­zie­ren.


Stand: 01/2020

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Kununu-Volle Transparenz am Arbeitsmarkt (03.11.2016)

Ku­nu­nu-Volle Trans­pa­renz am Ar­beits­markt

Der Name “ku­nu­nu” klingt wie eine exo­ti­sche Frucht, je­doch ar­bei­ten die Mit­a­r­bei­ter der ku­nu­nu GmbH an einer der am schnells­ten wach­sen­den In­ter­net Kar­rie­re-Platt­for­men im deutsch­spra­chi­gen Raum und ver­tei­di­gen seit meh­re­ren Jah­ren er­folg­reich ihre Markt­füh­rer­schaft. ku­nu­nu stammt aus der afri­ka­ni­schen Spra­che Su­a­he­li und be­deu­tet „un­be­schrie­be­nes Blatt“.

Was Ho­tel­be­wer­tun­gen für die Rei­se­pla­nung sind, ist ku­nu­nu für die Job­su­che und Kar­rie­re­pla­nung. Auf ku­nu­nu geben Leute, die es wis­sen müs­sen – die dort tä­ti­gen Mit­a­r­bei­ter, ehe­ma­li­gen Mit­a­r­bei­ter, Prak­ti­kan­ten und Aus­zu­bil­den­de – ihre Er­fah­run­gen mit Be­triebs­kli­ma, Auf­stiegs­chan­cen und Mit­a­r­bei­ter-Goo­dies an Dich wei­ter.

Als Kar­rie­re-Platt­form ver­eint ku­nu­nu vier Haupt­funk­ti­o­nen: Be­wer­tungs­platt­form, Ar­beit­ge­ber­ver­zeich­nis, Stel­len­markt und Com­mu­ni­ty. Po­ten­zi­el­le Be­wer­ber und Be­wer­be­rin­nen in­for­mie­ren sich über Un­ter­neh­men, tau­schen sich im Forum aus und pro­fi­tie­ren von den In­for­ma­ti­o­nen, die durch Fir­men zur Ver­fü­gung ge­stellt wer­den. Die be­son­de­re Idee hin­ter ku­nu­nu: Mit­a­r­bei­ter aus Deut­sch­land, Ös­ter­reich und der Schweiz wer­den auf un­se­rer Platt­form zu Un­ter­neh­mens­bot­schaf­tern und in­for­mie­ren an­de­re Be­wer­ber durch Be­wer­tun­gen und freie Kom­men­ta­re über Ar­beits­ver­hält­nis­se, Be­ne­fits und Be­triebs­kli­ma bei ihrem Ar­beit­ge­ber und ihre Be­wer­bungs­er­fah­run­gen.

Warum gibt es ku­nu­nu?

Wir hat­ten sie satt – die weich­ge­wa­sche­nen Ein­heits­brei-Wer­be­bot­schaf­ten, die wir bei der Suche nach dem pas­sen­den Ar­beit­ge­ber auf des­sen Bro­schü­re, Kar­rie­re-Web­sei­te und Kar­rie­re-Mes­se­stand, zu lesen be­ka­men. Wenn Dir Bot­schaf­ten wie „A­r­beit­neh­mer sind unser höchs­tes Gut“ oder „Das Wohl un­se­rer Mit­a­r­bei­ter liegt uns am Her­zen“ etc. ir­gend­wie be­kannt vor­kom­men, weißt Du was wir mei­nen.

Wir woll­ten einen Blick hin­ter die Fir­men­fas­sa­de wer­fen – und das noch vor dem ers­ten Ar­beit­s­all­tag. Uns in­ter­es­sier­ten Ant­wor­ten auf Fra­gen wie „Sind die Kol­le­gen nett zu­ein­an­der? Wie ist das Be­triebs­kli­ma ge­ne­rell? Wie sind die Ent­wick­lungs­mög­lich­kei­ten in der Firma?” und auch ba­na­le Dinge wie „Gibt es eine Kan­ti­ne?” und “Darf ich in der Firma mein On­line-Ban­king er­le­di­gen?“ Wer kann dazu die pas­sen­den und vor allem ehr­li­chen Ant­wor­ten lie­fern? Die Men­schen, die es wis­sen müs­sen: Die ak­tu­ell an­ge­stell­ten und ehe­ma­li­gen Mit­a­r­bei­ter.

Des­halb kom­bi­nier­ten wir die Prin­zi­pi­en und Me­tho­den von Mit­a­r­bei­ter­be­fra­gun­gen mit On­line-Be­wer­tungs­sys­te­men und her­aus kam: ku­nu­nu

Wir lie­ben au­then­ti­sche Ar­beit­ge­ber, die einen Ein­blick in den Ar­beit­s­all­tag ge­wäh­ren, Of­fen­heit für Mit­a­r­bei­ter-Feed­back be­wei­sen und Be­wer­bern auf Au­gen­hö­he be­geg­nen. In den letz­ten Jah­ren haben wir ge­lernt, dass es diese tat­säch­lich gibt – viele davon sind ak­ti­ve Un­ter­stüt­zer von ku­nu­nu und haben die fol­gen­de Aus­sa­ge ver­in­ner­licht: „Wer zu sei­nen Schwä­chen steht, wirkt glaub­wür­di­ger, wenn er seine Stär­ken dar­stellt.“ Was treibt uns an? Am An­fang war ku­nu­nu für uns eine Be­ru­fung. Wir woll­ten eine sol­che Platt­form im Netz eta­blie­ren, damit diese uns selbst bei der Suche nach einem pas­sen­den Ar­beit­ge­ber oder Job un­ter­stützt.

Aus der Be­ru­fung wurde unser Beruf: Mitt­ler­wei­le be­zie­hen rund zwei Mil­li­o­nen Be­su­cher mo­nat­lich ku­nu­nu in die Job­su­che/Ar­beit­ge­ber­re­cher­che ein und die Platt­form ist der Markt­füh­rer für Ar­beit­ge­ber­be­wer­tun­gen im deutsch­spra­chi­gen Raum. Wir wol­len die Welt ein Stü­ck­chen bes­ser ma­chen: mit Hilfe von ku­nu­nu sol­len die Bes­ten auf Ar­beit­neh­mer- und Ar­beit­ge­ber­sei­te von­ein­an­der er­fah­ren und zu­ein­an­der fin­den.

Unser An­trieb sind die po­si­ti­ven Er­fah­run­gen – die Job­su­chen­de und Un­ter­neh­men, die gute Mit­a­r­bei­ter su­chen, mit ku­nu­nu ma­chen. In den letz­ten sie­ben Jah­ren ist das ku­nu­nu Team von den bei­den Grün­dern auf mitt­ler­wei­le fast 40 Per­so­nen an­ge­wach­sen.

Wie ver­die­nen wir Geld?

Ar­beit­ge­ber, die Of­fen­heit für Mit­a­r­bei­ter­feed­back be­wei­sen, eine au­then­ti­sche Ab­bil­dung ihrer Ar­beit­ge­ber­qua­li­tä­ten för­dern und die ku­nu­nu Phi­lo­so­phie leben, ste­hen auf ku­nu­nu kos­ten­pflich­ti­ge Mög­lich­kei­ten zur Prä­sen­ta­ti­on als Ar­beit­ge­ber zur Ver­fü­gung.

Unter: https://www.ku­nu­nu.com/de/un­ter­neh­men/hilfe/kon­takt

Stand: 05/2016

by: www.org­med.de

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The Big Three (03.11.2016)

„The Big Three“

In der neu­e­ren Mo­ti­va­ti­ons­for­schung ent­wi­ckel­te David Mc Clel­land den An­satz der „Drei Gro­ßen“ Mo­ti­ve (“Big Three”). Bei die­sen Mo­ti­ven han­delt es sich um das

- Macht - Zu­ge­hö­rig­keits - und Leis­tungs­mo­tiv.

Neben der Bil­dung eines Mo­ti­va­ti­ons­kon­zep­tes ist es an der Ha­r­vard Me­di­cal School ge­lun­gen nach­zu­wei­sen, dass die An­re­gung die­ser Mo­ti­ve mit der Aus­schüt­tung be­stimm­ter Neu­ro­trans­mit­ter (Wohl­fühl­bo­ten­stof­fe für das Ge­hirn) ver­bun­den ist:

Heute sind da­nach fol­gen­de Un­ter­schei­dun­gen wich­tig zum Ver­ste­hen:

- in­t­rin­si­sche Mo­ti­va­ti­on: be­zeich­net das Be­stre­ben, etwas um sei­ner selbst  wil­len zu tun (weil es ein­fach Spaß macht, In­ter­es­sen be­frie­digt oder eine Her­aus­for­de­rung dar­stellt

- ex­trin­si­schen Mo­ti­va­ti­on: strebt da­nach, be­stimm­te Leis­tun­gen zu er­brin­gen, weil man sich davon einen Vor­teil (Be­loh­nung) ver­spricht oder  Nach­tei­le (Be­stra­fung) ver­mei­den möch­te Die „big three“ sind auf einem sehr hohen Ab­s­trak­t¬i­ons­¬le­vel for­mu­liert, so dass die Er­fah­run­gen in der Pra­xis zei­gen, dass eine in­di­vi­du­el­le­re Aus­¬ein¬an­der¬­set­zung auch eine deut­lich dif­fe­ren­zier­te­re und „fi­li­gra­ne­re“ Her­an­ge­hens­wei­se sinn­voll und not­wen­dig macht. Aus die­sem Grund wur­den im Rah­men der Grund­la­ge­n­a­r­beit aus den „big three“ eben­falls noch ab­s­trak­te – aber schon deut­lich kon­kre­te­re – Mo­ti­ve ab­ge­lei­tet, u.a.: Ein­fluss: Stre­ben nach der Aus­ge­stal­tung von The­men Sta­tus: Stre­ben nach öf­fent­li­cher Ach­tung der ei­ge­nen Per­son Do­mi­nanz: Stre­ben nach dem Ge­win­nen

Stand 5/2016 by: www.org­med.de

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Augenhöhe (03.11.2016)

Au­gen­hö­he

Ge­mein­sam die Ar­beits­welt ver­än­dern Selbst­be­stim­mung, Par­ti­zi­pa­ti­on, Po­ten­ti­a­lent­fal­tung – die Trends der neuen Ar­beits­welt wer­den schon län­ger unter Ex­per­ten und In­ter­es­sier­ten dis­ku­tiert. Alles The­o­rie oder Traum? Nein, AU­GEN­HÖ­HE zeigt Un­ter­neh­men, in denen viele die­ser Trends be­reits ge­lebt wer­den – und die Men­schen, die diese Or­ga­ni­sa­ti­o­nen ge­stal­ten. Nicht zum Nach­ma­chen, son­dern als In­spi­ra­ti­on für alle, die in ihrem Um­feld Im­pul­se für eine an­de­re Ar­beits­welt set­zen möch­ten. AU­GEN­HÖ­HE kann mit Dei­ner Hilfe an vie­len Orten zu sehen sein – in Kinos, in Un­ter­neh­men, auf Ver­bands­ver­an­stal­tun­gen, in Schu­len und Hoch­schu­len – und wo immer Du die­sen Film zei­gen und über seine In­hal­te mit Men­schen ins Ge­spräch kom­men möch­test. Die Pre­mie­re von AU­GEN­HÖ­HE – Film und Di­a­log fand mit knapp 400 Teil­neh­mern am 30. Ja­nu­ar 2015 im Mu­se­um der Ar­beit in Ham­burg statt. Seit­dem fin­den fast jeden Tag eine oder meh­re­re Ver­an­stal­tun­gen statt – und täg­lich wer­den es mehr. AU­GEN­HÖ­HE wird von einer ak­ti­ven Com­mu­ni­ty in die Welt ge­tra­gen. Werde Teil davon. Film an­schau­en unter: http://au­gen­hoe­he-film.de/de/film/au­gen­hoe­he­film/

Das Team: Da­ni­el Tre­bi­en (32) war schon vor und wäh­rend sei­nes BWL-Stu­di­ums so­wohl jour­na­lis­tisch als auch vi­deo­gra­fisch aktiv. In­zwi­schen ist er als sys­te­misch aus­ge­bil­de­ter Un­ter­neh­mens­be­ra­ter tätig und ver­stärkt Stra­te­gie- und Ver­än­de­rungs­pro­zes­se in in­ter­na­ti­o­na­len Kon­zer­nen, an­de­ren Or­ga­ni­sa­ti­o­nen und For­schungs­netz­wer­ken u. a. mit Hilfe des Me­di­ums Video. Phil­ipp Han­sen (25) in­ter­es­sie­ren in­ter­ak­ti­ve Ver­an­stal­tungs­for­ma­te, bei denen alle Teil­neh­mer ge­mein­sam Ler­nen­de sind. Er hat Wirt­schafts- und So­zi­al­wis­sen­schaf­ten stu­diert und sich für seine Ab­schluss­a­r­beit mit Un­ter­neh­men be­schäf­tigt, die sich ohne Chefs und for­ma­le Hi­er­a­r­chie or­ga­ni­sie­ren. Silke Lu­in­stra (44) in­iti­iert und re­a­li­siert Pro­jek­te für eine neue Ar­beits­welt, in der Men­schen ihre Ta­len­te und Or­ga­ni­sa­ti­o­nen ihre Po­ten­ti­a­le ent­fal­ten kön­nen. Die ge­lern­te Di­plom­kauf­frau ist sys­te­misch aus­ge­bil­det und hat über 20 Jahre Er­fah­rung als Mo­de­ra­to­rin, Be­ra­te­rin und Trai­ne­rin sowie in der in­ter­nen Per­so­nal- und Or­ga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung. Sven Fran­ke (47) lebt nach dem Motto „Ge­mein­sam zum Ziel“. Die­ses Motto bil­det die Basis für alle Auf­ga­ben und Tä­tig­kei­ten. Er ist Grün­der von Equi­ty Change Ma­nage­ment, Par­ti­zi­pa­ti­ons­ex­per­te, Mit­i­n­i­ti­a­tor und Mit­glied des Kern­teams von AU­GEN­HÖ­HE – Film und Di­a­log, zer­ti­fi­zier­ter Crowd­fun­ding Ma­na­ger, Keyno­te Spea­ker, Autor und Star­t­up Bei­rat. Ulf Bran­des (45) ge­stal­tet als Phy­si­ker und Ver­hal­tens­öko­nom par­ti­zi­pa­ti­ve Lö­sun­gen für kom­ple­xe Her­aus­for­de­run­gen. Er hat 20 Jahre Er­fah­rung als Ent­wick­lungs­lei­ter und Ser­vice De­si­g­ner in in­ter­na­ti­o­na­len Kon­zer­nen und Star­t­ups, und en­ga­giert sich be­ruf­lich und eh­ren­amt­lich dafür, dass wir wie­der ler­nen, em­pa­thi­scher und selbst­or­ga­ni­sier­ter zu­sam­men­zu­a­r­bei­ten. Dazu kom­men zahl­rei­che Mit­strei­ter, die uns mit Tex­ten, Know-How, Feed­back und Ideen un­ter­stüt­zen. Du möch­test auch mit­ma­chen? Lass es uns wis­sen: Mai­len, An­ru­fen, auf fa­ce­book oder twit­ter pos­ten – wir mel­den uns! Wir sind ein vir­tu­el­les Team, das de­zen­tral in ver­schie­de­nen Ecken Deut­sch­lands lebt und ar­bei­tet. Falls du uns po­s­ta­lisch er­rei­chen möch­test, kannst du die fol­gen­de An­schrift nut­zen. Al­ler­dings sind wir di­rek­ter und schnel­ler per Email zu er­rei­chen unter team [at] au­gen­hoe­he-film.de.

BIYON.de: Be­ra­tung, Work­shops, Coa­chings Un­ter­neh­mens­wer­te ent­wi­ckeln: TOP 3??? - Nicht recht­fer­ti­gen - Fra­gen stel­len - Schwei­gen aus­hal­ten

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Coa­ching be­deu­tet ein paar Schrit­te ge­mein­sam zu gehen, auf dem grund­le­gen­de Ent­schei­dun­gen mit nach­hal­ti­gen Wir­kun­gen ge­trof­fen wer­den: Biyon Kat­ti­la­thu er­a­r­bei­tet mit Top-Ma­na­gern Stra­te­gi­en für eine gute Work-Life-Ba­lan­ce oder gibt Pro­fi­sport­lern der Fuss­ball Bun­des­li­ga Ruhe beim Elf­me­ter. Als Feel Good Ma­na­ger er­a­r­bei­tet er in­di­vi­du­ell eine har­mo­ni­sche Un­ter­neh­mens­kul­tur, die auf den Wer­ten des Un­ter­neh­mens ba­siert. Biyon Kat­ti­la­thus Coa­ching und In­hou­se-Coa­ching ist in­di­vi­du­ell, hu­mor­voll und span­nend. Jedes Un­ter­neh­men und jeder Mensch sind in ihren Grund­zü­gen ein­zig­ar­tig und span­nend – wir freu­en uns auf Ihre Ideen und deren ge­mein­sa­me Ver­wirk­li­chung.

by: www.org­med.de Stand 05/2016

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Duldung von Überstunden (01.05.2014)

Die Dul­dung von Über­stun­den be­deu­tet, dass der Ar­beit­ge­ber in Kennt­nis einer Über­stun­den­leis­tung diese hin­nimmt und keine Vor­keh­run­gen trifft, die Leis­tung von Über­stun­den zu un­ter­bin­den, er also nicht gegen die Leis­tung von Über­stun­den ein­schrei­tet, sie viel­mehr wei­ter­hin ent­ge­gen­nimmt.

In einem vom Lan­des­a­r­beits­ge­richt Meck­len­burg-Vor­pom­mern am 22.1.2014 ent­schie­de­nen Fall aus der be­trieb­li­chen Pra­xis ver­lang­te eine Al­ten­pfle­ge­rin von ihrem Ar­beit­ge­ber die Ver­gü­tung von ca. 150 Über­stun­den. Die­ser be­stritt, dass Über­stun­den ge­leis­tet bzw. von ihm an­ge­ord­net wur­den und wei­ger­te sich daher diese zu be­zah­len.

In dem Ver­fah­ren legte die Al­ten­pfle­ge­rin Dienst- und Tou­ren­plä­ne vor. Diese reich­ten den Rich­tern als Nach­weis aus und sie spra­chen der Pfle­ge­rin die Ver­gü­tung der Über­stun­den zu. Diese Über­stun­den sind auch als un­strei­tig an­zu­se­hen, da der Ar­beit­ge­ber – schon um zu einer ord­nungs­ge­mä­ßen Ab­rech­nung ihrer Leis­tun­gen ge­gen­über den Kran­ken­kas­sen in der Lage zu sein – über Auf­zeich­nun­gen ver­fü­gen muss, aus denen sich er­gibt, wel­che Ar­beits­zei­ten die Al­ten­pfle­ge­rin tat­säch­lich bei ihren Haus­be­su­chen zu­guns­ten der Pa­ti­en­ten auf­ge­führt hat. Auch ver­fügt er un­strei­tig über Tou­ren­plä­ne, aus denen sich Be­ginn und Ende der täg­li­chen Ar­beits­zeit er­gibt.

Die Über­stun­den sind vom Ar­beit­ge­ber auch ge­dul­det wor­den. So kann nach Auf­fas­sung der Rich­ter davon aus­ge­gan­gen wer­den, dass der Ar­beit­ge­ber von den ge­leis­te­ten Über­stun­den spä­tes­tens zum Ende des je­wei­li­gen Mo­nats Kennt­nis ge­habt hat. Eine Dar­le­gung, wel­che Maß­nah­men er zur Un­ter­bin­dung der von ihm nicht ge­woll­ten Über­stun­den er­grif­fen hat, ist nicht er­sicht­lich. Somit ist von einer Dul­dung aus­zu­ge­hen.

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Erstattungsfähigkeit von Privatgutachterkosten - Mängel einer Kaufsache (01.05.2014)

Ent­spre­chend der Re­ge­lun­gen im Bür­ger­li­chen Ge­setz­buch kann der Käu­fer als Nach­er­fül­lung nach sei­ner Wahl die Be­sei­ti­gung des Man­gels oder die Lie­fe­rung einer man­gel­frei­en Sache ver­lan­gen. Der Ver­käu­fer hat die zum Zwe­cke der Nach­er­fül­lung er­for­der­li­chen Auf­wen­dun­gen, ins­be­son­de­re Trans­port-, Wege-, Ar­beits- und Ma­te­ri­al­kos­ten zu tra­gen.

In einem Fall aus der Pra­xis kauf­te ein Haus­be­sit­zer Bo­den­be­lä­ge und ließ diese durch einen Schrei­ner in sei­nem Wohn­haus ver­le­gen. Der Schrei­ner ging nach einer vom Her­stel­ler mit­ge­lie­fer­ten Ver­le­gean­lei­tung vor. Nach der Ver­le­gung tra­ten am Par­kett Män­gel (u. a. Ver­wöl­bun­gen) auf. Der Holz­händ­ler sah die Ur­sa­che nach Rück­spra­che mit dem Her­stel­ler in einer zu ge­rin­gen Raum­feuch­tig­keit und wies die Män­gel­rü­ge des Haus­be­sit­zers zu­rück. Die­ser holte dar­auf­hin ein “Pri­vat­gut­ach­ten” ein. Die­ses kam zu dem Er­geb­nis, dass die Ver­än­de­run­gen des Par­ketts auf eine in die­sem Fall un­ge­eig­ne­te, in der Ver­le­gean­lei­tung aber als zu­läs­si­ge Art der Ver­le­gung zu­rück­zu­füh­ren seien. Hier­auf ge­stützt, be­gehr­te der Käu­fer eine Min­de­rung des Kauf­prei­ses um 30 % sowie Er­stat­tung der Pri­vat­gut­ach­ter­kos­ten.

Die Rich­ter des Bun­des­ge­richts­hofs ent­schie­den zu die­sem Sach­ver­halt in ihrem Ur­teil vom 30.4.2014, dass dem Käu­fer auf­grund der Re­ge­lung im BGB auch die Er­stat­tung der Kos­ten des Pri­vat­gut­ach­tens zu­steht.

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Mikrokredite (01.03.2013)

Mi­kro­kre­di­te ent­wi­ckeln sich zur drit­ten Säule der Grün­dungs­för­de­rung in Deut­sch­land. Ab so­fort wer­den sol­che Kre­di­te im Be­reich von 1.000 € bis 20.000 € ver­ge­ben. Die Be­deu­tung von Mi­kro­kre­di­ten dürf­te mit den Kür­zun­gen beim Grün­dungs­zu­schuss wei­ter zu­neh­men.

Als Un­ter­neh­mens­be­ra­tung ste­hen wir Ihnen gerne bei auf­tre­ten­den Fra­gen zur Ver­fü­gung.

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Kürzungen beim Gründungszuschuss ab 01.01.2012 (20.12.2011)

Der Grün­dungs­zu­schuss wird in zwei Pha­sen ge­leis­tet. Für sechs Mo­na­te kann der Zu­schuss in Höhe des zu­letzt be­zo­ge­nen Ar­beits­lo­sen­gel­des zur Si­che­rung des Le­bens­un­ter­halts und 300 € zur so­zi­a­len Ab­si­che­rung ge­währt. Für wei­te­re neun Mo­na­te kön­nen 300 € pro Monat zur so­zi­a­len Ab­si­che­rung ge­währt wer­den, wenn eine in­ten­si­ve Ge­schäfts­tä­tig­keit und haupt­be­ruf­li­che un­ter­neh­me­ri­sche Ak­ti­vi­tä­ten dar­ge­legt wer­den. Diese Leis­tun­gen sind ab Ja­nu­ar 2012 KANN-LEIS­TUN­GEN. Es wir für jeden An­trag­stel­ler in­di­vi­du­ell ent­schie­den.

Bei Auf­nah­me der selb­stän­di­gen Tä­tig­keit müs­sen Grün­de­rin­nen und Grün­der noch einen Rest­an­spruch auf Ar­beits­lo­sen­geld von min­des­tens 150 Tagen haben.

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Internet-Apotheke: Vorsicht bei Fälschungen (10.04.2008)

Größ­te Ge­fahr bei Händ­lern aus Nah­ost!

Hier er­hal­ten Sie wich­ti­ge Hin­wei­se auf Se­ri­o­si­tät: Qua­li­täts­sie­gel, Web­sei­te mit Im­pres­s­um, AGB´s und Be­ra­tungs­num­mer sowie Te­le­fon­num­mern der An­sprech­part­ner.

Wer Me­di­ka­men­te aus dem In­ter­net be­stel­len will, soll­te un­be­dingt dar­auf ach­ten, diese von eu­ro­pä­i­schen An­bie­tern zu be­zie­hen.

Die Stif­tung Wa­ren­test hat im ver­gan­ge­nen Jahr 2007 In­ter­net-Apo­the­ken ge­tes­tet.

Bei Prä­pe­ra­ten aus Fernost be­steht die Ge­fahr, dass die Be­zie­her mit Fäl­schun­gen ver­sorgt wer­den. z. B. könn­ten bei Na­tur­heil­mit­teln aus China falsche Do­sie­run­gen oder an­de­re Wirk­stof­fe an­ge­ge­ben sein. Ein an­de­res ty­pi­sches Bei­spiel dafür ist die stark nach­ge­frag­te Po­tenz­pil­le “Vi­a­gra”, die ent­we­der nichts oder nicht das Rich­ti­ge ent­hal­te. Nach der Ein­nah­me könn­ten üble Ne­ben­wir­kun­gen die Folge sein.

Nach ers­ten Er­he­bun­gen wur­den in Deut­sch­land im Jahr 2007 ca. 2400 Me­di­ka­men­ten­fäl­schun­gen fest­ge­stellt. Welt­weit sind rund zehn Pro­zent aller ver­kauf­ten Arz­nei­mit­tel Fäl­schun­gen, lt. In­for­ma­ti­o­nen des Bun­des­kri­mi­nal­am­tes (BKA).

Wie er­ken­ne ich eine se­ri­öse In­ter­net-Apo­the­ke.

Dar­auf soll­te un­be­dingt ge­ach­tet wer­den:

-das auf der Web­sei­te ein Im­pres­s­um sowie die All­ge­mei­nen Ge­schäfts­be­din­gun­gen (AGB´s) ver­öf­fent­licht sind,

-das eine Be­ra­tungs­num­mer für te­le­fo­ni­sche Rü­ck­fra­gen an­ge­ge­ben ist,

-das ein Qua­li­täts­sie­gel die Se­ri­o­si­tät be­stä­tigt.

Auch ist höchs­te Vor­sicht ge­bo­ten, wenn ver­schrei­bungs­pflich­ti­ge Arz­nei­mit­tel ohne Vor­la­ge eines Re­zep­tes ver­kauft wer­den. Ein sol­ches Vor­ge­hen ist nicht er­laubt.

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Arbeitsrecht (07.06.2008)

Wer glaubt, ohne Pro­be­zeit vol­len Kün­di­gungs­schutz zu haben, der irrt sich!

Der Kün­di­gungs­schutz greift laut Ge­setz erst nach sechs Mo­na­ten – eine ver­kürz­te oder weg­ver­han­del­te – Pro­be­zeit än­dert daran nichts. Aus­nah­me: Der An­ge­stell­te kann eine Klau­sel aus­han­deln, die den Kün­di­gungs­schutz vor­ver­legt.

Ar­beits­ver­trä­ge müs­sen nicht immer schrift­lich ab­ge­schlos­sen wer­den.

Die Schrift­form ist zwar üb­lich, al­ler­dings kann ein Ar­beits­ver­hält­nis auch münd­lich ge­schlos­sen wer­den. Kün­di­gun­gen sind da­ge­gen nur Wirk­sam, wenn sie schrift­lich er­fol­gen (§ 623 BGB).

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Sozialversicherungsrecht (15.02.2008)

Be­triebs­num­mern wer­den neu­er­dings zen­tral ver­ge­ben.

Seit dem 01.01.2008 wer­den die so ge­nann­ten Be­triebs­num­mern zen­tral ver­ge­ben. Waren bis­her die lo­ka­len Agen­tu­ren für Ar­beit für die Ver­ga­be zu­stän­dig, so ist jetzt der Zen­tra­le Be­triebs­num­mern­ser­vice (BNS) in Saa­r­brü­cken bun­des­ein­heit­li­cher An­sprech­part­ner.

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Vertragsarztrechtsänderungsgesetz (VÄndG) (16.01.2007)

The­men­be­reich „Ver­trags­a­rzt­rechts­än­de­rungs­ge­setz (VÄndG)“

Auch wenn die Ge­sund­heits­re­form 2007 wenig ein­deu­tig ist, so scheint dies für das neue VÄndG ab 01. Ja­nu­ar 2007 we­ni­ger zu gel­ten.

Auch wenn die Ge­sund­heits­re­form 2007 wenig ein­deu­tig ist, so scheint dies für das neue VÄndG ab 01. Ja­nu­ar 2007 we­ni­ger zu gel­ten. Die we­sent­li­chen Neu­re­ge­lun­gen sind klar und we­ni­ger strit­tig und sol­len daher in Kürze auf­ge­zählt wer­den:

  1. Die Grün­dung von Zweig­pra­xen auch über KV-Be­zir­ken hin­weg, soll er­laubt wer­den;
  2. Ört­li­che und über­ört­li­che Be­rufs­aus­übungs­ge­mein­schaf­ten wer­den zu­ge­las­sen;
  3. Teil­zu­las­sun­gen wer­den ein­ge­räumt, z. B. um Beruf und Fa­mi­lie op­ti­ma­ler zu ver­ein­ba­ren;
  4. Die An­stel­lung von Ärz­ten in Pra­xen wird er­leich­tert;
  5. Ver­trag­s­ärz­te dür­fen sich künf­tig auch in Kran­ken­häu­sern (an­tei­lig) an­stel­len las­sen;
  6. Auf­he­bung der Al­ters­gren­zen in un­ter­ver­sorg­ten Ge­bie­ten
  7. Er­leich­te­rung bei der Grün­dung von MVZ
  8. Ver­län­ge­rung der An­schub­fi­nan­zie­rung bei der In­te­grier­ten Ver­sor­gung
  9. Leis­tungs­ge­rech­te­re Ver­gü­tung durch ein­heit­li­che Ka­ta­log­prei­se mit Men­gen­bud­gets, d. h. auf die kom­pli­zier­te Punk­te­ver­gü­tung soll ver­zich­tet wer­den

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Themenbereich „Aushangverpflichtung von Arbeitgeber“ (15.10.2006)

Jeder Ar­beit­ge­ber (jede Ge­sund­heits­ein­rich­tung) ist ge­setz­lich ver­pflich­tet, über be­stimm­te Ar­beits­ge­set­ze und –ver­ord­nun­gen in der ak­tu­el­len Fas­sung im Rah­men eines Aus­han­ges zu in­for­mie­ren. So ist das neue All­ge­mei­ne Gleich­be­hand­lungs­ge­setz (AGG), wel­ches ge­ra­de für Ein­rich­tun­gen im Ge­sund­heits­we­sen nicht zu un­ter­schät­zen ist, aus­hang­pflich­tig ! (Siehe § 12, Abs. 5 AGG !)

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